Großartiges Sommerfest im Bereich »Arbeit und Teilhabe«
Foto: Privat Gemeinsam feiern

Großartiges Sommerfest im Bereich »Arbeit und Teilhabe«

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Mitte Juni war es wieder soweit: Der Bereich »Arbeit und Teilhabe« der Pfeifferschen Stiftungen veranstaltete sein jährliches Sommerfest für alle Beschäftigten, Betreuer und Angestellten.
Das Fest ist in jedem Jahr ein Höhepunkt im Kalender, an dem alle Beteiligten einen tollen Tag voller Spaß und Gemeinschaft erleben.

In diesem Jahr waren die Beschäftigten unserer zahlreichen Werkstattbereiche in die Programmgestaltung des Festes noch stärker einbezogen. So wurde gemeinsam getanzt, die neue Boccia-Bahn wurde eingeweiht, die Hostienbäckerei stellte sich am neuen Standort vor und unsere Hausband lieferte die Live-Musik.

Doch das war noch lange nicht alles: Ein großes Dankeschön geht an die Feuerwehr Randau, die mit lustigen Spielen für beste Unterhaltung sorgte, und an die Tanzgruppen der WSG Reform Magdeburg für ihre wunderbare Show. Die jungen Tänzerinnen brachten zusätzliche Farbe und Energie in das Fest und wurden dafür mit viel Applaus belohnt.

Das Highlight des Tages war der Auftritt von Monsieur Rollo, der mit seiner großartigen Jonglage- und Akrobatik-Show am Rollator die Zuschauer in seinen Bann zog.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr und sind gespannt, welche Überraschungen uns dann erwarten!

 

Der Bereich »Arbeit und Teilhabe« der Pfeifferschen Stiftungen konzentriert sich darauf, Menschen mit Behinderungen und anderen Einschränkungen dabei zu unterstützen, ein möglichst selbstständiges und erfülltes Leben zu führen.

Zu den Angeboten gehören unter anderem:
1. Werkstätten für beeinträchtigte Menschen (WfbM): Hier werden Arbeitsplätze für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen angeboten. Die Werkstätten bieten vielfältige Tätigkeitsfelder, von handwerklichen und industriellen Arbeiten bis hin zu kreativen und künstlerischen Aufgaben.

2. Fördergruppen: Diese Gruppen bieten Menschen, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung (noch) nicht in einer Werkstatt arbeiten können, eine strukturierte Tagesgestaltung und individuell angepasste Förderangebote.

3. Berufliche Bildung: Im Bereich der beruflichen Bildung werden Maßnahmen zur Qualifizierung und Fortbildung angeboten, die den Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt oder die berufliche Weiterentwicklung in den Werkstätten unterstützen.

4. Integrationsprojekte: Diese Projekte zielen darauf ab, Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt für Menschen mit Beeinträchtigungen zu schaffen und diese zu begleiten.

5. Begleitende Dienste: Diese umfassen Beratung, sozialpädagogische Unterstützung und therapeutische Angebote, um die individuelle Entwicklung der Beschäftigten zu fördern.

1 Kommentar

  1. Mario Ulbrich Vorsitzender des Werkstattrates PRW
    | Antworten

    War wieder ein gelungenes Fest,

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