In seiner Dezember-Sitzung 2023 hat das Kuratorium der Pfeifferschen Stiftungen die vakante Stelle des Theologischen Vorstands neu besetzt und Ulrike Petermann berufen.
Die 49-Jährige leitet als Theologische Vorständin seit 2019 den Diakonieverein e. V. Bitterfeld-Wolfen-Gräfenhainichen, ebenfalls ein Komplexträger. Zuvor war sie als Leiterin der Unternehmenskommunikation bereits neun Jahre in den Pfeifferschen Stiftungen tätig. Die Diplom-Theologin ist in Sachsen-Anhalt geboren und aufgewachsen, studierte in Halle und Leipzig Theologie sowie Gesundheitsökonomie (berufsbegleitend).
»Wir freuen uns, mit Frau Petermann eine Theologische Vorständin gewonnen zu haben, die Fragen von Theologie und Unternehmensführung zusammen denkt und in den Pfeifferschen Stiftungen wirksam werden lässt. Denn als großer diakonischer Träger bewegen sich die Stiftungen nicht nur in einem herausfordernden Marktumfeld, sie müssen in ihrem Handeln immer wieder auch zeigen, was Diakonie ganz praktisch bedeutet. Der gute Geist der Pfeifferschen Stiftungen zeigt sich in der Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür sind wir dankbar«, so Oberkirchenrat Albrecht Steinhäuser, Vorsitzender des Kuratoriums der Pfeifferschen Stiftungen.
Frau Petermann wird ihre Tätigkeit in den Pfeifferschen Stiftungen im Sommer beginnen und übernimmt dann gemeinsam mit den bisherigen Vorständen Michael Saffé und Klaus-Dieter Schinkel die Verantwortung für den größten diakonischen Komplexträger in Sachsen-Anhalt.
»Die Pfeifferschen Stiftungen sind eine Visitenkarte unseres Bundeslandes und waren von Beginn an ein diakonischer Wegbereiter der regionalen Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Diesen erfolgreichen Weg möchte ich mit meinen beiden Vorstandskollegen gern verantwortungsvoll weiterführen«, so Petermann.
Wir freuen uns auf ihre Rückkehr und wünschen Ulrike Petermann schon jetzt viel Erfolg für ihre neue Aufgabe.
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